Pro Tierheime:

• Tierschutz: Tierheime sorgen dafür, dass vernachlässigte oder ausgesetzte Katzen in sichere Hände gegeben werden und verhindern, dass sie in unverantwortliche Hände geraten. 

• Kosteneffizienz: Adoptionen aus Tierheimen und Rettungsorganisationen sind in der Regel preisgünstiger als der Kauf von Katzen bei Züchtern. 

• Erhaltung der Gesundheit: Tierheime geben den Tieren in ihrer Obhut angemessene medizinische Versorgung und sorgen dafür, dass sie geimpft und sterilisiert sind. 

• Gemeinnützige Arbeit: Viele Tierheime sind gemeinnützige Organisationen, die sich um das Wohl von Tieren kümmern und der Gesellschaft dienen. Sie bieten eine Möglichkeit, sich ehrenamtlich zu engagieren und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

Contra Tierheime:

• Unbekannte Herkunft: Katzen aus Tierheimen haben oft eine unbekannte Herkunft, so dass man möglicherweise nicht in der Lage ist, ihre genetische Gesundheit oder Verhaltensmerkmale vorherzusagen. 

• Einschränkung der Auswahl: Tierheime können aufgrund von begrenztem Platz und Ressourcen nicht immer alle Katzenarten und -rassen unterbringen und zum Vermitteln bereithalten. 

• Verhaltensprobleme: Katzen im Tierheim können aufgrund von Stress und Trauma, die sie in der Vergangenheit erlebt haben, Verhaltensprobleme aufweisen, die es schwierig machen können, sie zu adoptieren. 

• Stress und Angst: Die begrenzten Raumbedingungen und die Lautstärke in Tierheimen können bei Katzen Stress und Angst verursachen, was sich negativ auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden auswirken kann. 

• Mangelnde Sozialisierung: Katzen, die längere Zeit in Käfigen gehalten werden, können Schwierigkeiten haben, sich an menschliche Interaktionen und das Zusammenleben mit anderen Tieren zu gewöhnen. 

• Gesundheitsrisiken: Die Nähe zu anderen Tieren in Tierheimen erhöht das Risiko von Infektionskrankheiten und Parasitenbefall, was auch die Gesundheit der Katzen beeinträchtigen kann.